Über uns
Die Welt ist wirklich zu schön, um zu Hause zu bleiben!
Wir laden Sie ein, mit uns die schönsten und beliebtesten Ziele in Deutschland und Europa zu bereisen. Lassen Sie sich Land, Leute und Kulturen durch qualifizierte Reiseleiter näher bringen, genießen Sie den Aufenthalt in faszinierenden Städten und Regionen und die Fahrten durch wunderschöne Landschaften.
Reisen Sie komfortabel und bequem an Bord unserer modernen Reisebusse und lassen Sie sich von unseren erfahrenen Reisebusfahrern sicher an Ihr Ziel bringen. Unsere Fahrer bieten Ihnen den bestmöglichen Service und sind für die zuvorkommende und höfliche Betreuung der Reisegäste bekannt. Jede Reise mit uns soll für Sie zu einem Erlebnis werden, an das Sie sich später gerne erinnern.
Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Besuch unserer Website und würden uns sehr freuen, Sie als Reisegäste begrüßen zu dürfen.
Ihre Familie Rinder und das Reisedienst Rinder-Team
Mit einem „Hanomag Sturm“ fängt alles an
Alfred Rinder gründete im März 1953 das Busunternehmen Reisedienst Rinder
Mit einem „Hanomag Sturm“ beginnt die über 65-jährige Geschichte des heutigen Busunternehmens Reisedienst Rinder. 1948 machte sich Alfred Rinder in Barsinghausen mit einem Mietwagen – einem Hanomag Sturm – selbständig und legte damit den Grundstein für das Busunternehmen, welches heute von Sohn Bernd Rinder geführt wird. Der erste Firmensitz des „Mietwagenverkehrs Rinder“ war ab dem Gründungsjahr 1948 in der Schulstraße. 1953 übernahm Alfred Rinder ein ansässiges Busunternehmen. Der erste Bus war ein Opel Blitz, Baujahr 1939, mit Platz für immerhin 32 Personen.
Damit war die Gründung des Busunternehmens Rinder vollzogen. Dieser Bus wurde schon ein Jahr später ausgemustert und machte einem neuen Bus Platz – damals ganz modern in Stromlinienform mit 50 Sitzplätzen. Während sich Ehefrau Elisabeth als „Seele des Unternehmens“ um den kaufmännischen Bereich kümmerte, war Afred Rinder mit viel Freude „auf Achse“. Bei den Reisenden war der Chef sehr beliebt, weil er die Fahrgäste stets mit einem fröhlichen Programm bei guter Laune hielt.
Anfang der 50er Jahre unternahm das Busunternehmen Fahrten für Vereine und Gruppen. Von 1956 an wurden Mehrtagesfahrten in die europäischen Nachbarländer ins Programm aufgenommen. 1960 wurde in der Schulstraße eine Bushalle für inzwischen vier Busse errichtet.Das Gelände an der Schulstraße wurde bald zu klein. Alfred Rinder erwarb 1961 auf dem ehemaligen Schachtgelände an der Hinterkampstraße ein Grundstück mit Verwaltungsgebäude. 1962 wurde das Unternehmen komplett an die Hinterkampstraße verlegt.
Als diese Voraussetzungen geschaffen waren, kaufte Rinder 1965 ein weiteres Busunternehmen mit Berufslinien. Zehn Jahre später übernahm Rinder ein drittes Unternehmen aus Stemmen. Unterstützung in der Firma erhielt das Ehepaar Rinder durch Sohn Bernd. Dessen Ehefrau Sabine arbeitet seit der Heirat im Betrieb mit. Am 10. November 1979 verstarb Alfred Rinder völlig unerwartet. Seine Pläne für eine Erweiterung des Betriebsgeländes realisierte die Familie 1980 mit dem Bau einer Bus- und Werkstatthalle auf einer zusätzlich erworbenen 4.500 qm Fläche neben dem bisherigen Grundstück.
Zu diesem Zeitpunkt fuhren zwölf Busse für die Firma, entsprechend erhöht hatte sich die Zahl der Mitarbeiter. Nach der Gründung einer GmbH führten Bernd Rinder und seine Mutter Elisabeth gleichberechtigt die Geschäfte der Firma. 1990 schied Elisabeth Rinder aus dem Familienunternehmen aus und ging in den wohlverdienten Ruhestand. Bernd Rinder wurde alleiniger Geschäftsführer. Seit 2002 arbeitet mit René Rinder auch die dritte Generation im Familienbetrieb mit. Seine Partnerin Katharina Jürgens ist seit 2007 im Unternehmen tätig. Die nächste Generation steht somit bereit, das Familienunternehmen in die Zukunft zu führen.